Freitag, 16. November 2012

Reaktion aus Chur

Reaktionen auf den in meinem letzten Posting wiedergegebenen NZZ-Artikel seien nur verlorene Zeit, schrieb ich am Ende des Textes.
Nun ist aber doch eine hervorragende Reaktion aus berufenem Mund bzw. Feder erfolgt: der Gastkommentar auf KathNet von Giuseppe Gracia, dem Bischöflichen Mediensprecher, beschreibt sehr genau den Journalismus, wie er heute praktisch überall "gepflegt" wird, auch in sog. liberalen Medien. (selbst die Leserkommentare sind diesmal weitgehend gut geschrieben..). 
Ich werde der NZZ diesen Artikel zustellen, ob ihn die Redaktion oder der Verfasser des Artikels jedoch verstehen oder auch nur zur Kenntnis nehmen werden, bezweifele ich ernsthaft.
Auf die Kirche (und besonders auf ihren Gründer und seine berufenen Hirten) zu spucken gehört seit den ersten Jahren zur Tradition und ist geradezu ein Markenzeichen ihrer unverfälschten, ursprünglichen Identität. Solange es nur beim Bespucken bliebe ginge es ja, leider zeigten und zeigen z.B. muslimischen Länder oder jene mit materialistischer (sozialistischer) Religion, dass der Verachtung und Verfolgung keinerlei Grenzen gesetzt sind.

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